bettina-meyer-portrait-0254„In meinem Team werden Informationen nicht oder zu spät weitergegeben, das verzögert wichtige Entscheidungsprozesse.“
„In der Kommunikation zwischen den Teammitgliedern als auch zwischen Führungsebene und Team fehlt es an Transparenz!“
„In meinen Teamsitzungen gibt es zunehmend mehr Auseinandersetzungen auf emotionaler als auf sachlicher Ebene.“
„Ich werde von meinen Teamkollegen nicht ernst genommen!“
“ Ich versage als Teamleiter, weil ich nicht in der Lage bin, jedes meiner Teammitglieder individuell zu motivieren und zu fördern.“
„Mein Team ist keine homogene Gruppe, stattdessen bilden sich Untergruppen, die miteinander konkurrieren.“
„Ich erkenne immer erst Konflikte in meinem Team, wenn es bereits brennt!“

Stellen Sie sich vor, das wäre anders!

Und Sie würden statt im Gegeneinander im Miteinander Lösungen und Handlungsstrategien erarbeiten und umsetzen können!

Was wäre dafür nötig? In der Gegenüberstellung wird es schnell sichtbar:

Betrachten sich Mitglieder einer Gruppe als Gegner oder Konkurrenten, die glauben, sich behaupten zu müssen, werden Fehler gesucht, Diagnosen gestellt, Urteile gefällt und Bewertungen abgegeben, es wird angegriffen, verteidigt und gerechtfertigt und wieder angegriffen, oft auch auf emotionaler Ebene. Kritik wird persönlich genommen und ist oft auch so gemeint. Es geht im Kern darum, Recht zu behalten!

Sehen sich die einzelnen Mitglieder einer Gruppe als Teil eines Ganzen und verbinden sich miteinander, werden Gemeinsamkeiten gesucht, es wird zugehört, es wird Verständnis aufgebracht, es wird selbst in kontroversen Gesprächsthemen aus einem gesunden Abstand heraus eher sachlich auf die Situation geschaut. Kritik wird konstruktiv geübt und auch so angenommen und produktiv verarbeitet. Im Kern geht es hier darum, den gemeinsamen Nenner zu finden!

Es geht also um Empathie und um Respekt, um Verantwortung sich selbst und anderen gegenüber und um die Motivation, gemeinsam beste Resultate zu erzielen.

Um Konflikte im Team zu vermeiden, ist es notwendig, einander möglichst frühzeitig respektvoll wahrzunehmen. Jeder Konflikt ist in erster Linie Ausdruck eines unerfüllten Bedürfnisses. Es geht also darum, die Motivation dafür zu schaffen, gemeinsame Ziele und Handlungsstrategien zu gestalten und zu formulieren, gewissermaßen wie die Mannschaft eines Schiffes, die den Kurs und die Route bestimmt und gegebenenfalls korrigiert und sich gemeinsam an die Umsetzung macht, jeder genau an der Stelle, an der die eigenen Stärken am besten zum Tragen kommen.

Ich begleite Sie, wenn gewünscht auch gemeinsam mit Ihrem Team gerne bei dieser Reise und freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit!

Selbst in Führung!

Bettina Meyer