bettina-meyer-portrait-0254

„Meine Mitarbeiter stehen nicht hinter den Zielen der Firma!“
„Es gibt in unserem Untenehmen keinen respektvollen Umgang miteinander.“
„Mein Hauptproblem besteht darin, wie ich meinen Führungsstil den Veränderungen des „Systems“ anpasse, gesellschaftlich, menschlich, firmenintern.“
„In unserem Unternehmen gibt es keine Führungskultur.“
„In meiner Firma arbeiten wir eher gegeneinander statt miteinander, was zur Folge hat, dass wir auf der Stelle treten und wirkliche Resultate fehlen!“
„Ich möchte eine Führungsposition einnehmen, werde aber immer wieder abgelehnt!“
„Wie kann ich meine Mitarbeiter zu mehr Eigenverantwortung motivieren?“

„Ich kann nicht delegieren und meine Angestellten kennen mich nur als der Chef, der alles alleine bestimmt.“

Stellen Sie sich vor, das wäre anders!

Verantwortung tragen, sich selbst und anderen gegenüber, Impulse geben, Respekt und Vertrauen erfahren und weitergeben, Akzeptanz und Wertschätzung von Engagement und erbrachter Leistung, integer sein, Menschen und Systeme begreifen lernen, offen und empathisch kommunizieren, mehr Gelassenheit im Umgang mit komplexen Themen und Problemen, lehren aber auch lernen dürfen…

Das sind einige der Formulierungen bezüglich der Wünsche und Idealvorstellungen meiner Klienten, mit denen sie die Werte und Ziele einer erfolgreichen und erfüllten Arbeit in einer Führungsposition beschreiben. Was sind Ihre?

Worauf basieren abgesehen von fachlicher Kompetenz die Führungsqualitäten eines Menschen?

Grundsätzlich basieren die Führungsqualitäten eines Menschen einerseits auf einer guten Selbstführung, andererseits auf einer individuellen natürlich gewachsenen Autorität. Zwei Eigenschaften, die ohne einander kaum existieren können, weil sie sich gegenseitig bedingen und gleichzeitig fördern.

Was gehört zu einer guten Selbstführung?

Zum einen die Fähigkeit, sich parallel zu den Zielen der Firma sowohl mit den eigenen als auch mit den Bedürfnissen der Mitarbeiter vertraut zu machen, sich mit ihnen zu verbinden und auseinanderzusetzen. Dafür braucht es Raum, in dem sich Vertrauen, Respekt und Empathie, die Grundpfeiler einer guten Kommunikation und damit einer konstruktiven Zusammenarbeit, entwickeln können.

Zum anderen ist es die Fähigkeit, einen persönlichen Grad an Reife zu entwickeln und beizubehalten, die es ermöglicht, dauerhaft ein gesundes Maß an Integrität zu schaffen, ohne die das Ego langfristig eine leere Hülle bliebe. Mit den entsprechenden Folgen, persönlich und für das Unternehmen.

Was sind Ihre Axiome, Ihre Leitsätze bezüglich Ihrer Integrität? Vielleicht diese…

1) Sich zu engagieren für eine Ganzheitlichkeit, d.h. Gutes und Sinnvolles tun, im Einklang mit sich selbst und dem eigenen Umfeld (Unternehmen, Mitarbeiter, Vorgesetzte, aber auch Familie, Partner, Freunde).

2) Sich zu engagieren für eine selbstbestimmte Lebensführung, d.h. Wahrnehmen > Erkennen > Bewerten > Entscheiden > Umsetzen.

3) Sich zu engagieren für die persönliche Weiterentwicklung, d.h. aktives und bewusstes Gestalten, Verändern und Anpassen an neue Gegebenheiten und neue Systeme.

Was genau hieße das für Sie? Was würden Sie ergänzen wollen?

Ich bin gespannt und begleite Sie gerne auf Ihrem Weg zu mehr persönlicher Kompetenz und als Folge dessen mehr Erfolg und Erfüllung durch eine gute Selbstführung, eine nachhaltige natürliche Autorität und mehr Gelassenheit und freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit!

Selbst in Führung!

Bettina Meyer